10 Tipps für die Verwendung von inReach® Geräten im Winter

Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, sich in den Wintermonaten im Freien aufzuhalten. Auch wenn verschneite Landschaften wunderschön sind – kalte Temperaturen und extreme Wetterbedingungen können schnell gefährlich werden. Hier sind unsere besten Tipps für die Verwendung von inReach® Satelliten-Kommunikationsgeräten1 im Winter.

Tipp 1: Unverzichtbarer Begleiter – Warum das inReach® im Winter nicht fehlen darf

Nehme dein inReach® unbedingt mit. Im Winter kann es noch wichtiger sein, ein inReach® Gerät bei sich zu haben, da ein Versagen der Ausrüstung und auch kleinere Unfälle viel schwerwiegendere Folgen haben können. Ohne das richtige Hilfsmittel kann eine Nacht im Wald oder eine Autopanne im Winter ganz anders verlaufen als im Sommer.

Tipp 2: Schutz vor Kälte – So bleibt dein inReach® auch im Winter leistungsfähig

Schütze dein Gerät vor Kälte, wenn du draußen unterwegs bist. Am besten trägst du dein inReach® in deiner Jacke und dicht am Körper, um es warm zu halten und die Lebensdauer des Akkus bei Kälte zu verlängern. Denn alle elektronischen Geräte haben bei kalten Temperaturen eine geringere Akkuleistung. Wir empfehlen, das Gerät in einer oberen Jackentasche aufzubewahren, um eine optimale Satellitenverbindung zu gewährleisten. InReach® Geräte verfügen über einen robusten, wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku und sind für Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius ausgelegt – das macht sie für den Einsatz im Winter besonders geeignet.

Tipp 3: Nie aus den Augen verlieren – Mit inReach® Standorte teilen

Lasse andere wissen, wo du unterwegs bist. Das ist besonders im Winter wichtig, wenn kalte Temperaturen und Schneestürme deine Tour beeinträchtigen oder stoppen können. Ganz egal, ob du dein inReach® beim Skifahren am Rucksack befestigst oder beim Autofahren unter die Windschutzscheibe klemmst, lasse deine Liebsten an deiner Tour teilhaben. Mithilfe des inReach® Trackings und MapShare™ können sie so deine Reise mitverfolgen oder deinen Standort anpingen. Senden ihnen außerdem eine Nachricht, wenn du dich verspätest und halte sie über Änderungen deiner Route auf dem Laufenden.

Tipp 4: Touchscreen-tauglich bleiben – inReach® bedienen, ohne zu frieren

Ziehe deine Handschuhe nicht aus. Die meisten inReach® Geräte verfügen über Tasten, die auch mit Handschuhen bedient werden können. Wenn du das inReach® mit deinem Smartphone koppelst und Nachrichten in der App verfassen möchtest, achte darauf, dass du Touchscreen-kompatible Handschuhe trägst oder einen Touchscreen-Stift dabei hast. So kannst du Nachricht auf deinem Smartphone verfassen, ohne die Handschuhe auszuziehen. Denn es dauert nur ein paar Sekunden, um kalte Finger zu bekommen und die nötige Fingerfertigkeit zu verlieren, um dein Equipment zu bedienen.

Tipp 5: Effektives Nachrichtenmanagement – Bereite deine Check-ins vor

Plane deine Nachrichten bevor du deine Reise antrittst. Nutze dafür die Vorteile von Check-in und Kurznachrichten, um Zeit zu sparen und in Bewegung zu bleiben. Sende eine Check-in Nachricht „Ich melde mich, alles ist in Ordnung“ an Freund*innen und Familie oder antworte mit „Ja“, „Nein“ oder anderen vorgegebenen Kurztexten auf empfangene Nachrichten.

Was passiert nach einem SOS-Notruf und wer steckt hinter der weltweit agierenden Rettungszentrale für die Notfallkoordinierung?

Tipp 6: Wetter im Auge behalten – Mit inReach® vorbereitet auf Tour gehen

Informiere dich rechtzeitig über die Wettervorhersage. Trage das inReach® außerdem bei dir, um auf weltweite Satellitenwettervorhersagen zugreifen zu können. Prüfe vor Reiseantritt, ob der Himmel klar ist oder sich ein Gewitter ankündigt und entscheide dann, ob du deine Tour starten oder noch abwarten solltest.

Tipp 7: Nutze die TracBack®-Navigation – Immer ein sicherer Rückweg

Aktiviere die TracBack®-Routing Funktion. Wenn dein Weg mit Schnee bedeckt ist, du in einen Schneesturm gerätst oder dich einfach verlaufen hast. Dein inReach® navigiert dich mit der TracBack® Funktion zurück zu deinem Startpunkt.

Tipp 8: Kenn dein inReach® – Übungen vor der Abreise

Übe vor deiner Reise. Das Sprichwort „Übung macht den Meister“ passt besonders gut, wenn es darum geht, dich mit deinem inReach® Satelliten-Kommunikationsgerät vertraut zu machen. Experimentiere mit den verschiedenen Funktionen, sende Testnachrichten oder mache dich einfach mit den Tastenbefehlen vertraut, bevor du eine Reise antrittst. So steht einer reibungslosen Bedienung deines inReach während einer Erkundungstour oder in einem Notfall, insbesondere bei kalten Temperaturen, nichts im Wege.

Tipp 9: Immer bereit, auch auf Langstrecken – Dank erweitertem Modus

Vergiss nicht den erweiterten Tracking-/Expeditionsmodus. Für mehrtägige Reisen solltest du dein Gerät in den erweiterten Tracking- oder Expeditionsmodus schalten, um die Akkulaufzeit zu verlängern oder einen Lithium-Akku als Reserve mitnehmen.

Tipp 10: Zögere nicht, SOS zu nutzen – Garmin Response℠ im Einsatz

Löse ein SOS aus. Zögere im Notfall nicht, ein SOS für dich selbst, ein Gruppenmitglied oder eine dritte Person auszulösen. Besonders bei kaltem Wetter zählt jede Minute. Sobald ein SOS ausgelöst wird, reagiert das Garmin Response℠ Team und beginnt mit der Koordinierung einer Rettungsaktion.